Das tägliche Leben im Alten Ägypten

Das tägliche Leben im Alten Ägypten
David Meyer

Wenn wir an die alten Ägypter denken, kommt uns am ehesten das Bild von Horden von Arbeitern in den Sinn, die eine kolossale Pyramide bauen, während peitschenschwingende Aufseher sie brutal vorwärts treiben, oder von ägyptischen Priestern, die Beschwörungsformeln singen, um eine Mumie wiederzubeleben.

Glücklicherweise sah die Realität für die alten Ägypter ganz anders aus. Die meisten Ägypter glaubten, dass das Leben im alten Ägypten so göttlich perfekt war, dass ihre Vorstellung vom Leben nach dem Tod eine ewige Fortsetzung ihres irdischen Lebens war.

Die Handwerker und Arbeiter, die Ägyptens kolossale Monumente, prächtige Tempel und ewige Pyramiden errichteten, wurden für ihre Fähigkeiten und ihre Arbeit gut bezahlt. Im Falle der Handwerker waren sie als Meister ihres Fachs anerkannt.

Inhaltsübersicht

    Fakten über das tägliche Leben im Alten Ägypten

    • Die altägyptische Gesellschaft war seit der prädynastischen Periode (ca. 6000-3150 v. Chr.) sehr konservativ und stark stratifiziert.
    • Die meisten alten Ägypter glaubten, das Leben sei so göttlich perfekt, dass ihre Vorstellung vom Leben nach dem Tod eine ewige Fortsetzung ihrer irdischen Existenz war
    • Die alten Ägypter glaubten an ein Leben nach dem Tod, in dem der Tod lediglich ein Übergang war
    • Bis zur persischen Invasion um 525 v. Chr. basierte die ägyptische Wirtschaft auf einem Tauschsystem und war auf Landwirtschaft und Viehzucht ausgerichtet.
    • Das tägliche Leben in Ägypten konzentrierte sich darauf, ihre Zeit auf der Erde so gut wie möglich zu genießen
    • Die alten Ägypter verbrachten Zeit mit Familie und Freunden, spielten Spiele und Sport und besuchten Feste
    • Die Häuser wurden aus sonnengetrockneten Lehmziegeln gebaut und hatten flache Dächer, wodurch sie innen kühler waren und die Menschen im Sommer auf dem Dach schlafen konnten.
    • Die Häuser verfügten über zentrale Höfe, in denen gekocht wurde.
    • Kinder im alten Ägypten trugen selten Kleidung, sondern oft Schutzamulette um den Hals, da die Kindersterblichkeitsrate hoch war

    Die Rolle ihres Glaubens an das Leben nach dem Tod

    Die ägyptischen Staatsdenkmäler und sogar die bescheidenen persönlichen Gräber wurden zu Ehren des Lebens eines Menschen errichtet, denn das Leben eines Menschen war wichtig genug, um für alle Ewigkeit in Erinnerung zu bleiben, egal ob es sich um einen Pharao oder einen einfachen Bauern handelte.

    Der glühende Glaube der Ägypter an ein Leben nach dem Tod, in dem der Tod nur ein Übergang war, motivierte die Menschen, ihr Leben ewig lebenswert zu gestalten. Daher konzentrierte sich das tägliche Leben in Ägypten darauf, die Zeit auf der Erde so gut wie möglich zu genießen.

    Magie, Ma'at und der Rhythmus des Lebens

    Das Leben im alten Ägypten ist für ein zeitgenössisches Publikum erkennbar. Die Zeit mit Familie und Freunden wurde durch Spiele, Sport, Feste und Lesen abgerundet. Die Welt des alten Ägyptens war jedoch von Magie durchdrungen. Die Magie oder Heka war älter als die Götter und war die elementare Kraft, die es den Göttern ermöglichte, ihre Aufgaben zu erfüllen. Der ägyptische Gott Heka, der eine doppelte Funktion als Gott der Medizin hatteist der Inbegriff von Magie.

    Ein weiteres Konzept, das im Mittelpunkt des täglichen ägyptischen Lebens stand, war ma'at oder Harmonie und Gleichgewicht. Das Streben nach Harmonie und Gleichgewicht war für die Ägypter von grundlegender Bedeutung, um zu verstehen, wie ihr Universum funktionierte. Ma'at war die Leitphilosophie, die das Leben lenkte. Heka ermöglichte ma'at. Durch die Aufrechterhaltung von Gleichgewicht und Harmonie in ihrem Leben konnten die Menschen friedlich koexistieren und gemeinschaftlich zusammenarbeiten.

    Die alten Ägypter glaubten, wenn man glücklich sei oder sein Gesicht "leuchten" lasse, würde das eigene Herz zum Zeitpunkt des Gerichts erhellt und die Menschen um einen herum erleuchtet.

    Die altägyptische Sozialstruktur

    Die altägyptische Gesellschaft war schon in der prädynastischen Periode (ca. 6000-3150 v. Chr.) sehr konservativ und stark geschichtet: An der Spitze stand der König, dann folgten sein Wesir, die Mitglieder seines Hofes, die "Nomarchen" oder regionalen Gouverneure, nach dem Neuen Reich die Militärgeneräle, die Aufseher der staatlichen Baustellen und die Bauernschaft.

    Die meisten Ägypter glaubten, dass die Götter eine perfekte Gesellschaftsordnung geschaffen hatten, die ihre eigene widerspiegelte. Die Götter hatten die Ägypter mit allem ausgestattet, was sie brauchten, und der König als ihr Vermittler war am besten in der Lage, ihren Willen zu interpretieren und durchzusetzen.

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    Von der prädynastischen Zeit bis zum Alten Reich (ca. 2613-2181 v. u. Z.) war der König der Vermittler zwischen den Göttern und dem Volk. Selbst im späten Neuen Reich (1570-1069 v. u. Z.), als die thebanischen Priester des Amun den König an Macht und Einfluss überholt hatten, wurde der König weiterhin als göttlich eingesetzt respektiert. Es war die Aufgabe des Königs, im Einklang mit derErhaltung von Ma'at.

    Die Oberschicht im alten Ägypten

    Die Mitglieder des königlichen Hofes genossen ähnliche Annehmlichkeiten wie der König, wenn auch mit weniger Verantwortung. Die ägyptischen Nomarchen lebten komfortabel, aber ihr Wohlstand hing vom Reichtum und der Bedeutung ihres Bezirks ab. Ob ein Nomarch in einem bescheidenen Haus oder einem kleinen Palast lebte, hing vom Reichtum einer Region und dem persönlichen Erfolg des Nomarchen ab.

    Ärzte und Schriftgelehrte im alten Ägypten

    Die Ärzte der alten Ägypter mussten sehr belesen sein, um ihre umfangreichen medizinischen Texte lesen zu können. Daher begannen sie ihre Ausbildung als Schreiber. Man glaubte, dass die meisten Krankheiten von den Göttern ausgingen, um eine Lektion zu erteilen oder als Strafe. Die Ärzte mussten daher wissen, welcher böse Geist, welcher Geist oder welcher Gott für die Krankheit verantwortlich sein könnte.

    Die religiöse Literatur jener Zeit enthielt Abhandlungen über Chirurgie, das Einrenken von Knochenbrüchen, Zahnheilkunde und die Behandlung von Krankheiten. Da das religiöse und das weltliche Leben nicht getrennt waren, waren Ärzte in der Regel Priester, bis der Beruf später säkularisiert wurde. Frauen konnten Medizin praktizieren, und weibliche Ärzte waren üblich.

    Die alten Ägypter glaubten, dass Thoth, der Gott des Wissens, ihre Schreiber auswählte, und so wurden Schreiber hoch geschätzt. Schreiber waren für die Aufzeichnung von Ereignissen verantwortlich, um sicherzustellen, dass sie für die Ewigkeit festgehalten wurden. Thoth und seine Gefährtin Seshat wurden geglaubt, um die Worte der Schreiber in den unendlichen Bibliotheken der Götter zu bewahren.

    Das Schreiben eines Schreibers erregte die Aufmerksamkeit der Götter und machte ihn unsterblich. Man glaubte, dass Seshat, die ägyptische Göttin der Bibliotheken und Bibliothekare, die Werke jedes Schreibers persönlich in ihre Regale stellte. Die meisten Schreiber waren männlich, aber es gab auch weibliche Schreiber.

    Zwar qualifizierten sich alle Priester als Schriftgelehrte, doch wurden nicht alle Schriftgelehrten zu Priestern. Die Priester mussten lesen und schreiben können, um ihre heiligen Pflichten, insbesondere die Bestattungsriten, zu erfüllen.

    Das altägyptische Militär

    Bis zum Beginn der 12. Dynastie des Mittleren Reiches gab es in Ägypten kein stehendes Berufsheer. Vor dieser Entwicklung bestand das Militär aus einberufenen regionalen Milizen, die in der Regel zu Verteidigungszwecken vom Nomarchen befehligt wurden. Diese Milizen konnten in Notzeiten dem König unterstellt werden.

    Amenemhat I. (ca. 1991 bis 1962 v. Chr.), ein König der 12. Dynastie, reformierte das Militär und schuf das erste stehende Heer Ägyptens, das ihm direkt unterstellt wurde. Dieser Akt untergrub das Prestige und die Macht der Nomarchen erheblich.

    Ab diesem Zeitpunkt bestand das Militär aus der Oberschicht der Offiziere und der Unterschicht der anderen Ränge. Das Militär bot die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs, die in anderen Berufen nicht gegeben war. Pharaonen wie Tuthmose III. (1458-1425 v. Chr.) und Ramses II. (1279-1213 v. Chr.) führten Feldzüge weit außerhalb der ägyptischen Grenzen durch und erweiterten so das ägyptische Reich.

    In der Regel vermieden die Ägypter Reisen in fremde Staaten, da sie befürchteten, im Falle ihres Todes nicht ins Jenseits reisen zu können. Dieser Glaube setzte sich auch bei den ägyptischen Soldaten durch, die sich auf Feldzügen befanden, und es wurden Vorkehrungen getroffen, um die Leichen der ägyptischen Toten zur Bestattung nach Ägypten zu überführen. Es gibt keine Belege dafür, dass Frauen im Militär dienten.

    Altägyptische Bierbrauer

    In der altägyptischen Gesellschaft genossen die Brauer einen hohen sozialen Status. Das Brauerhandwerk stand auch Frauen offen, und Frauen besaßen und leiteten Brauereien. Den frühen ägyptischen Aufzeichnungen nach zu urteilen, scheinen Brauereien auch ausschließlich von Frauen geleitet worden zu sein.

    Bier war das bei weitem beliebteste Getränk im alten Ägypten. In einer Tauschwirtschaft wurde es regelmäßig als Bezahlung für geleistete Dienste verwendet. Die Arbeiter an den Großen Pyramiden und im Leichenkomplex auf dem Gizeh-Plateau erhielten dreimal täglich eine Ration Bier. Es wurde weithin angenommen, dass Bier ein Geschenk des Gottes Osiris an das ägyptische Volk war. Tenenet, die ägyptische Göttin des Bieres und derGeburt, beaufsichtigte die eigentlichen Brauereien.

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    Die ägyptische Bevölkerung nahm das Bier so ernst, dass die griechische Pharaonin Kleopatra VII (69-30 v. Chr.) eine Biersteuer erhob und ihre Popularität wegen dieser einzigen Steuer stärker sank als während all ihrer Kriege mit Rom.

    Altägyptische Arbeiter und Bauern

    Traditionell basierte die ägyptische Wirtschaft bis zur persischen Invasion 525 v. Chr. auf einem Tauschsystem. Die alten Ägypter, die hauptsächlich von Landwirtschaft und Viehzucht lebten, verwendeten eine Währungseinheit, die als Deben bekannt war. Ein Deben war das altägyptische Äquivalent des Dollars.

    Käufer und Verkäufer verhandelten auf der Grundlage des Debens, obwohl keine echte Debenmünze geprägt wurde. Ein Deben entsprach etwa 90 Gramm Kupfer. Luxusgüter wurden in Silber- oder Golddeben bepreist.

    So war die untere soziale Schicht Ägyptens die treibende Kraft bei der Herstellung von Handelswaren. Ihr Schweiß gab der gesamten ägyptischen Kultur den nötigen Schwung. Diese Bauern bildeten auch die jährliche Arbeitskraft, die Ägyptens Tempelanlagen, Monumente und die großen Pyramiden von Gizeh erbaute.

    Jedes Jahr überschwemmte der Nil seine Ufer und machte so den Ackerbau unmöglich. Dadurch wurden die Feldarbeiter frei, um an den Bauprojekten des Königs zu arbeiten. Sie wurden für ihre Arbeit bezahlt

    Die ständige Beschäftigung beim Bau der Pyramiden, ihrer Leichenkomplexe, der großen Tempel und der monumentalen Obelisken war vielleicht die einzige Möglichkeit für die ägyptische Bauernklasse, aufzusteigen. Qualifizierte Steinmetze, Graveure und Künstler waren in ganz Ägypten sehr gefragt. Ihre Fähigkeiten wurden besser bezahlt als die ihrer ungelernten Zeitgenossen, die die Muskeln zum Bewegen dermassive Steine für die Gebäude von ihrem Steinbruch zur Baustelle.

    Auch die Bauern konnten ihren Status verbessern, indem sie ein Handwerk erlernten, um Keramik, Schalen, Teller, Vasen, Kanopen und Grabbeigaben herzustellen, die die Menschen brauchten. Geschickte Tischler konnten ebenfalls ihren Lebensunterhalt verdienen, indem sie Betten, Truhen, Tische, Schreibtische und Stühle herstellten, während Maler gebraucht wurden, um Paläste, Gräber, Denkmäler und Häuser der Oberschicht zu schmücken.

    Auch die unteren Schichten Ägyptens konnten durch die Entwicklung von Fertigkeiten in der Verarbeitung kostbarer Edelsteine und Metalle sowie in der Bildhauerei neue Möglichkeiten entdecken. Der prächtig verzierte Schmuck des alten Ägyptens mit seiner Vorliebe für das Einfassen von Edelsteinen in kunstvolle Fassungen wurde von Mitgliedern der bäuerlichen Klasse hergestellt.

    Diese Menschen, die die Mehrheit der ägyptischen Bevölkerung ausmachten, füllten auch die Ränge der ägyptischen Armee aus und konnten in einigen seltenen Fällen eine Ausbildung zum Schriftgelehrten anstreben. Berufe und soziale Positionen wurden in Ägypten in der Regel von einer Generation zur nächsten weitergegeben.

    Die Idee der sozialen Mobilität wurde jedoch als erstrebenswert angesehen und verlieh dem täglichen Leben der alten Ägypter sowohl einen Zweck als auch einen Sinn, der ihre ansonsten sehr konservative Kultur inspirierte und durchdrang.

    Die unterste soziale Schicht Ägyptens waren die Bauern. Sie besaßen nur selten das Land, das sie bewirtschafteten, oder die Häuser, in denen sie wohnten. Das meiste Land gehörte dem König, den Nomarchen, den Mitgliedern des Hofes oder den Tempelpriestern.

    Ein gängiger Satz, mit dem die Bauern ihren Arbeitstag begannen, lautete: "Lasst uns für den Adel arbeiten!" Die bäuerliche Klasse bestand fast ausschließlich aus Landwirten. Viele arbeiteten in anderen Berufen wie der Fischerei oder als Fährmann. Die ägyptischen Bauern pflanzten und ernteten ihre Feldfrüchte, wobei sie einen bescheidenen Teil für sich selbst behielten, während sie den Großteil ihrer Ernte an den Eigentümer ihres Landes abgaben.

    Die meisten Bauern bewirtschafteten private Gärten, die in der Regel den Frauen vorbehalten waren, während die Männer täglich auf den Feldern arbeiteten.

    Nachdenken über die Vergangenheit

    Die erhaltenen archäologischen Funde lassen darauf schließen, dass die Ägypter aller Gesellschaftsschichten das Leben schätzten und sich so oft wie möglich vergnügen wollten, ähnlich wie die Menschen heute.

    Kopfzeilenbild mit freundlicher Genehmigung von Kingn8link [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons




    David Meyer
    David Meyer
    Jeremy Cruz, ein leidenschaftlicher Historiker und Pädagoge, ist der kreative Kopf hinter dem fesselnden Blog für Geschichtsliebhaber, Lehrer und ihre Schüler. Mit einer tief verwurzelten Liebe zur Vergangenheit und einem unerschütterlichen Engagement für die Verbreitung historischen Wissens hat sich Jeremy als vertrauenswürdige Informations- und Inspirationsquelle etabliert.Jeremys Reise in die Welt der Geschichte begann in seiner Kindheit, als er eifrig jedes Geschichtsbuch verschlang, das er in die Finger bekam. Er war fasziniert von den Geschichten antiker Zivilisationen, entscheidenden Momenten der Zeit und den Menschen, die unsere Welt prägten, und wusste schon in jungen Jahren, dass er diese Leidenschaft mit anderen teilen wollte.Nach Abschluss seiner formalen Geschichtsausbildung begann Jeremy eine mehr als zehnjährige Lehrkarriere. Sein Engagement, die Liebe zur Geschichte unter seinen Schülern zu fördern, war unerschütterlich, und er suchte kontinuierlich nach innovativen Wegen, um junge Köpfe zu begeistern und zu fesseln. Er erkannte das Potenzial der Technologie als leistungsstarkes Lehrmittel und wandte seine Aufmerksamkeit dem digitalen Bereich zu, indem er seinen einflussreichen Geschichtsblog erstellte.Jeremys Blog ist ein Beweis für sein Engagement, Geschichte für alle zugänglich und spannend zu machen. Durch sein eloquentes Schreiben, seine akribische Recherche und sein lebendiges Geschichtenerzählen haucht er den Ereignissen der Vergangenheit Leben ein und gibt den Lesern das Gefühl, Zeuge der Geschichte zu sein, die sich schon zuvor abspieltihre Augen. Ob es sich um eine selten bekannte Anekdote, eine ausführliche Analyse eines bedeutenden historischen Ereignisses oder eine Erkundung des Lebens einflussreicher Persönlichkeiten handelt – seine fesselnden Erzählungen haben eine treue Anhängerschaft gefunden.Über seinen Blog hinaus engagiert sich Jeremy auch aktiv in verschiedenen Denkmalschutzbemühungen und arbeitet eng mit Museen und lokalen Geschichtsvereinen zusammen, um sicherzustellen, dass die Geschichten unserer Vergangenheit für zukünftige Generationen bewahrt werden. Er ist bekannt für seine dynamischen Vorträge und Workshops für andere Pädagogen und ist stets bestrebt, andere dazu zu inspirieren, tiefer in die reiche Geschichte der Geschichte einzutauchen.Der Blog von Jeremy Cruz ist ein Beweis für sein unerschütterliches Engagement, Geschichte in der schnelllebigen Welt von heute zugänglich, spannend und relevant zu machen. Mit seiner unheimlichen Fähigkeit, den Leser mitten in historische Momente zu versetzen, weckt er weiterhin die Liebe zur Vergangenheit bei Geschichtsinteressierten, Lehrern und ihren eifrigen Schülern gleichermaßen.